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 fides GmbH

Ihr Makler für Versicherungen, Immobilien und Finanzierungen


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Die Mitarbeiter

Stefan

 Feyerabend

Geschäftsführer

Finanzfachwirt (FH)

Marvin Feyerabend

Innendienstleiter

Versicherungsfachmann (IHK)

Immobilienmakler (IHK)

  Lena Weindl

                    Vertriebsassistentin                 

Janine

Westbomke

Auszubildende

Kauffrau für Versicherung und Finanzen

Simone

Backes

Repräsentantin

Versicherungsfachwirtin (IHK)

Andreas

Welzmiller

Freier

Versicherungsmakler

Versicherungsfachmann (IHK)

Janine

Westbomke


Auszubildende

 Kauffrau für Versicherung und Finanzen

                            Simone

                            Backes


                      Repräsentantin

                    Versicherungsfachwirtin (IHK)

                          Andreas

                        Welzmiller

                  Versicherungsmakler

                         Versicherungsfachmann (IHK)

Manuel

Suder

Versicherungsmakler

Fachwirt für Versicherungen und Finanzen (IHK)

Andreas

Ikier

Versicherungsmakler

Versicherungsfachmann (IHK)

Thomas

Weiß

Versicherungsmakler

Versicherungsfachmann (IHK)

Martina

Terek

Repräsentantin

AKTUELLES

von Stefan Feyerabend 15 März, 2022
Innerhalb eines Jahres hat sich die Schadenhöhe durch Cyberkriminalität hierzulande verdoppelt und erreichte 2021 einen Spitzenwert von 223 Milliarden. 2019 waren es noch 102 Milliarden, teilte der Digitalverband Bitkom mit. Neun von zehn Unternehmen wurden in den vergangenen zwei Jahren Angriff einer Hackerattacke. Erst vor kurzem hat die Finanzaufsicht BaFin vor der Gefahr von Cyberattacken gewarnt. BaFin-Chef Mark Branson bezeichnete die Angreifer gar als Protagonisten einer kriminellen Industrie, auf die weder der Staat noch die Unternehmen gut genug vorbereitet seien. [...] Knapp jeder dritte Angriff gelingt den Kriminellen über eine Schadsoftware beziehungsweise Malware und immerhin 18 Prozent machen, laut Bitkom-Erhebung, in diesem Jahr Ransomware und Phishing aus. Eine große Schwachstelle und ein beliebtes Einfallstor für Cyberangreifer sind Angestellte eines Unternehmens. Sie müssten dringend geschult werden, damit sie nicht unbedarft auf einen Link in einer vertrauensvoll wirkenden E-Mail klicken, durch den im Zweifel eine Schadsoftware installiert wird. Die Software sorgt dann nämlich dafür, dass im schlimmsten Fall das gesamte Unternehmen lahmgelegt wird, weil alle Daten durch die Ransomware verschlüsselt und Systeme sowie Computer blockiert werden. So haben die Angreifer das Unternehmen in der Hand: Nur bei Zahlung eines Lösegelds geben sie die verschlüsselten Daten wieder frei. Unterschied zwischen IT- und Cyberpolice beachten Der Bedarf an Schutz und Abdeckung ist vor allem im Gewerbebereich also hoch. Bei der Auswahl ihrer Policen sollten Unternehmen allerdings den Unterschied zwischen IT- und Cyber-Risiken bedenken: „IT-Risiken entstehen in der Regel aus Fehlern und Komplikationen bei der Erbringung von IT-Dienstleistungen, wie z.B. durch Programmierfehler oder Projektverzögerungen. Diese Fehler führen zu einem Haftpflichtanspruch von Dritten – und solche Risiken können entsprechend mit einer IT-Haftpflichtversicherung abgesichert werden“, erklärt Gisa Kimmerle, Head of Cyber beim Spezialversicherer Hiscox. Dagegen versteht man unter Cyber-Risiken Angriffe auf das eigene IT-System oder einen unverschuldeten Datenverlust, also beispielsweise Hackerangriffe, die eine Infektion mit einer Schadsoftware oder den unbefugten Zugriff auf Unternehmensdaten zur Folge haben. „Hier sprechen wir in den meisten Fällen von einem Eigenschaden beim Unternehmen, der zum Beispiel Kosten für die Wiederherstellung von Daten und Systemen erzeugt“, so Kimmerle. In einem solchen Fall greift eine Cyber-Versicherung , die allerdings, und das gilt es unbedingt zu beachten, keine IT-Schäden abgesichert, die beim Kunden anfallen. Für eine krisenfeste Sicherheitsstrategie und eine lückenlose Absicherung sei das Bewusstsein für diesen feinen Unterschied grundlegend. (Quelle: ProContra; https://www.procontra-online.de/artikel/date/2021/12/cyberversicherungen-im-check/ Stand: 15.03.2022)
04 Nov., 2021
Traditionsgemäß hat der Versicherer-Gesamtverband kürzlich die neuen Typklassen vorgelegt, an denen sich die Kfz-Versicherungsprämien unter anderem orientieren. Grundlage sind Schadensdaten zu knapp 32.000 Automodellen aus den Jahren 2018 bis 2020. Für fast drei Viertel der Autohalter bleibt alles beim Alten. Rund sieben Millionen müssen eine höhere Einstufung hinnehmen, für über vier Millionen wird es tendenziell günstiger. Auch bei den Regionalklassen stehen für Millionen Autofahrer Änderungen an. Die Kategorisierung der circa 400 Zulassungsbezirke in Deutschland nach ihren durchschnittlichen Schäden pro Auto hat ebenfalls Einfluss auf die Höhe der Versicherungsprämien. Rund 5 Millionen Halter in 56 Bezirken werden wegen der Schadensentwicklung künftig schlechter gestellt, 4,2 Millionen in 52 Bezirken besser. Auch unabhängig von Typ- und Regionalklasse können Autohalter mit einem Versicherungswechsel häufig dreistellige Beträge pro Jahr sparen. Bis Ende November ist das noch möglich. Online- Vergleichsrechner sind dabei nur bedingt hilfreich, denn sie decken nicht das gesamte Tarifangebot ab, sondern lediglich Tarife von Versicherungen, mit denen sie Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen haben.
16 Sept., 2021
Wer wie Versicherer Vermögenswerte sicher erhalten und mehren will, steht angesichts der anhaltenden Nullzinsen vor einer wachsenden Herausforderung. Als Alternative zu festverzinslichen Anlagen gewinnen Sachwerte daher immer mehr an Beliebtheit. Vor allem Immobilien versprechen Wertsteigerung und stetigen Cashflow, auch wenn die Kaufpreise mittlerweile in vielen Lagen den Mieten weit enteilt sind. Die ungebrochene Attraktivität des Betongolds spiegelt sich in der Investitionsstrategie der deutschen Versicherer wider, die zu den institutionellen Schwergewichten an den Anlagemärkten gehören. Laut einer EY-Umfrage unter 30 Versicherern bestehen deren Portfolios mittlerweile zu 11,5 Prozent aus Immobilien, ein Rekordwert. 63 Prozent der teilnehmenden Assekuranzen wollen ihre Immobilienquote künftig weiter erhöhen. Vor allem geschlossene Immobilienfonds sind bei ihnen beliebt. Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich der Schwerpunkt zuletzt stärker von Logistik- auf Wohnobjekte verlagert, auf die im vergangenen Jahr 96 Prozent der Immobilieninvestitionen entfielen.
09 Sept., 2021
Die Preise für Wohnimmobilien haben bekanntermaßen in vielen Teilen Deutschlands ein Niveau erreicht, das mit den zu erwartenden Mieteinnahmen erst nach mehreren Jahrzehnten gedeckt werden kann. Die konkrete Jahresanzahl – Vervielfältiger genannt – ist ein zentrales Kriterium bei einer Kaufentscheidung. In manchen Gegenden Deutschlands bekommt man Mietwohnungen für das Zwölffache der Jahresnettokaltmiete (Sachsen-Anhalt), in anderen muss man das 75-Fache (Nordfriesland) berappen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Wertentwicklung einer Immobilie, die erheblich zur Gesamtrendite eines Investments beitragen kann. Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut hat Kaufpreisniveaus, Vervielfältiger und zu erwartende Wertsteigerung in allen Kreisen und kreisfreien Städten unter die Lupe genommen. Die besten Investitionschancen gibt es demzufolge in Teilen Niedersachsens (Landkreise Gifhorn, Grafschaft Bentheim, Lüneburg, Osnabrück, Rotenburg/Wümme) und Schleswig-Holsteins (Herzogtum Lauenburg) sowie in einigen Kreisen in Hessen (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Offenbach), Rheinland-Pfalz (Alzey-Worms, Südliche Weinstraße, Bad Dürkheim), Baden-Württemberg (Waldshut, Tuttlingen) und Bayern (Straubing-Bogen). Die Analysten verweisen allerdings auf Regulierungsrisiken infolge der Bundestagswahl, da die steigenden Mieten weit oben auf der politischen Aufgabenliste der neuen Regierung stehen dürften.
30 Aug., 2021
Im Rückblick wirkt es fast prophetisch, was der Hauptgeschäftsführer des Versicherer Gesamtverbands GDV, Jörg Asmussen, am 8. Juli verlauten ließ: „Es hat sich erneut gezeigt, welch große Schäden Hagel und Starkregen innerhalb kürzester Zeit anrichten können.“ Damit bezog er sich auf die Unwetter, die im Juni im Südwesten Deutschlands Schäden von 1,7 Milliarden Euro verursacht haben – seit 2002 hatte es nur einmal eine kostspieligere Sturmserie gegeben. Erfasst sind allerdings nur versicherte Fälle, die tatsächlichen Schäden lagen deutlich höher. Asmussen warnte – im Einklang mit dem Gros der Klimaforscher – vor zunehmender Häufigkeit und Intensität solcher Extremwetterereignisse. Nur eine Woche später bestätigten sich diese Befürchtungen auf schlimmste Weise, als Tief „Bernd“ mit Dauerregen und Überschwemmungen in Teilen von Rheinland-Pfalz und NordrheinWestfalen für eine Katastrophe sorgte, deren Ausmaß auch Pessimisten kaum für möglich gehalten hatten. Mehr als 170 Todesopfer sind nach jetzigem Stand zu beklagen. Wie hoch der Sachschaden ausfallen wird, lässt sich noch nicht beziffern. Klar ist aber: Mehr als die Hälfte der Hausbesitzer ist auf staatliche Hilfen angewiesen, da sie nicht gegen Elementargefahren wie Starkregen und Hochwasser versichert sind. Diese Risiken sind von der Standard-Deckung einer Wohngebäudeversicherung nicht umfasst, sondern bedürfen einer erweiterten Naturgefahrenversicherung. Diskutiert wird nun, nicht zum ersten Mal, ob der Gesetzgeber eine solche Absicherung vorschreiben sollte.
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